12./13. Tag – 28./29. Juli – Sonntag/Montag

Von Kongsvoll nach Ryphusan Refugium, 22 km, 1.197m hoch, 994m runter, Weghöhe 834 bis 1.312m

In Kongsvoll breche ich um 15:30 Uhr auf und merke nach 3 km, dass ich meinen Pilgerführer dort liegengelassen habe. Rufe an, und bitte den Hotelchef ihn an Heike auszuhändigen, die abends ankommt. Welch Glück Pilger vor und nach mir zu haben die ich kenne.

Die 3 km sind/waren so schlimm, dass ich richtig sauer war über die Wegführung. Auf der E6 zu gehen wäre nicht gefährlicher gewesen. Dann geht es nur noch hoch, ich schlage mein Zelt auf einer Höhe von 1.200m zwischen zwei Privathütten auf, die zur Zeit unbewohnt sind. Es ist 22 Uhr.

Übernachten auf 1.200 m – entspricht in den Alpen 2.200 m

Die Eindrücke der Natur sind unbeschreiblich. Totale Ruhe, ab und zu das Läuten einer Schafsglocke und Greta tobt wie eine Wilde um die Hütten. Wir schlafen gut und fest und morgens stelle ich fest, dass das Panzertape das Loch in meiner neuen Thermarestmatte nicht dicht hält und ich wieder am Boden liege.

Nach Müslifrühstück gehts die restlichen 10 km nach Ryphusan. Dabei überquere ich den höchsten Punkt des Olafswegs.

Der höchste Punkt des Olafswegs

Abends kommen zwei Männer und zwei Frauen aus Tschechien an. Es stellt sich heraus, dass es zwei Franziskaner und zwei Salesiaerinnen sind. Die Kommunikation läuft auf Englisch. Am nächsten Morgen segne ich sie und sie mich. Es ist für mich der bisher ergreifendste Augenblick des Weges.

Der Pausentag dort ist wunderbar. Ich war schwimmen oben auf dem Bergplateau, die Sonne hat mich getrocknet und ich bin total glücklich.

Rentierhackbällchen aus dem Hüttenvorrat

Gegen 11:30 Uhr kommt als erste Heike, bringt meinen Wegführer mit, dann nach und nach alle anderen bis die Hütte mit 8 Personen voll ist. Die restlichen 6 Pilger schlafen im extra aufgestellten Mannschaftszelt oder im eigenen Zelt.

Frisches Wasser aus den Bergen

Der Tag beginnt bewölkt, wird aber dann ganz schön und ich beschließe aus dem Tal auf den Berg zu klettern. Oben befindet sich zu meiner Überraschung ein kleiner See in dem ich schwimme.

Warmes Wasser zum Baden im Fjell

Das Wetter ändert sich und morgen werden wir nur noch 12 Grad und Nebel haben, statt 25 Grad und Sonne.

Wir warten alle auf Rositta, eine Österreicherin mit 72 Jahren, die schon Fußprobleme in Kongsvoll hatte. Als sie um 19:00 Uhr noch nicht da ist, mache ich mich auf den Weg ihr entgegen, um ihr den Rucksack abzunehmen. Ich treffe nach 2 km aber nur ein junges belgisches Paar, dass mir berichtet, dass Rositta uns bestellen lässt, sie bleibt in den Bergen heute Nacht. Sie hat kein Zelt. Wir haben telefonischen Kontakt mit ihr und informieren Sie, dass wir sie dort rausholen werden, denn sie ist nicht mehr in der Lage einen Schritt zu gehen. Es ist zieht eine Gewitterfront auf und wir entscheiden mit dem norwegischen Hüttenbesitzer, der auf dem gleichen Grundstück eine private Hütte hat, den Rettungsdienst zu informieren.

Um 22:00 Uhr sind die ersten Suchfahrzeuge in Ryphusan und starten die Suche.

Zwei Geländewagen und die Polizei informieren sich, wo Rositta sein könnte

Das norwegische Rote Kreuz mit Bergungsanhänger

Wir machen uns ernsthaft Sorgen. Um 1:30 Uhr in der Nacht finden Sie endlich Rositta und sind um 2:30 Uhr bei uns in der Hütte. Zum Glück rechtzeitig, 1 Stunde später wäre die große Rettungsaktion mit Hubschrauber ausgelöst worden.

Rositta hat zwar ein iPhone, wusste aber nicht, dass sie mit fünfmaligem Drücken der Austaste einen SOS Ruf mit GPS Daten hätte abschicken können, um die Suche zu erleichtern.

Als sie morgens zur Toilette gehen möchte, schafft sie es kaum. Sie bedankt sich für die Aktion, die 120.000 € gekostet hat – ich kann es kaum glauben. Von reichen Norwegern bezahlt!

Um 9:30 Uhr breche ich, nach gemeinsamen Morgengebet, Dankgebet für den guten Ausgang und Frühstück als Erster durch das Vinstradal auf nach Oppdal, 28 km, kann aber nach 10 km nicht mehr weitergehen, weil meine linke Sehne in der unteren Wade so sehr schmerzt. Ich beschließe ein Auto zu stoppen, das tatsächlich 5 Minuten später kommt und mich nach Oppdal mitnimmt, es sind Deutsche. Die Zivilisation hat mich wieder, und ich beziehe schon um 12:30 Uhr die Hütte, die wir für die kommende Nacht nutzen werden.

Heute bekommt Greta wieder Frischfleisch. Und ich habe einen Tag gewonnen, weil ich für die Tour nach Oppdal eigentlich zwei Tage geplant hatte. Ich danke Gott, dass er bisher für mich so gut gesorgt hat.

29. Juli – der Tag des Heiligen Olav

Wer war der Heilige Olav?

Olav war ein lokaler Wikinger-Fürst, der als Söldner in der Normandie (Rouen) Christ geworden war. Bei dem Versuch, die Wikingerstämme unter der neuen Religion zu einen, kam es zur Schlacht bei Stikklestad, in der Olav 1030 den Tod fand. Um seine Grablegung entstanden Legenden, nachzulesen in der Snorre-Saga „Rikskringla“. An seiner endgültigen Ruhestätte an der Mündung des Nidelv (Nidaros) entsprang eine Quelle, der heilende Wirkung nachgesagt wurde. Die Pilgerfahrt nach Nidaros (Trondheim) begann. So einte Olav nach seinem Tod das Volk der Wikinger unter dem Kreuz, was ihm mit Waffengewalt nicht gelungen war.

Heute wird Olav als der „Heilige König Norwegens“ verehrt. Sein Festtag ist der 29.07. Um diesen Tag herum wird in Trondheim das größte geistliche Volksfest des Nordens gefeiert: „Olsok“ mit den „Olavsfestdagene“ 

http://www.olavsfestdagene.no

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Leider auch heute keine Bilder. Kein Empfang und kein gutes Netz.

Hellhörigkeit – oder: Achtsamkeit

Geh Du vor…“, sagte die Seele zum Körper, „auf mich hört er nicht, vielleicht hört er auf Dich.“

„Ich werde krank werden, dann wird er Zeit für Dich haben“, sagte der Körper zur Seele.

Ulrich Schaffer

In unserer Arbeit im Bereich der Schöpfungsspiritualität haben wir entdeckt, dass Gott auf sehr verschiedene Weise redet. Nicht nur durch sein Wort, die Bibel, nicht nur durch andere Menschen, Träume, Eingebungen und erleuchtende Gedanken, sondern auch durch die Natur. So kann ich plötzlich Antworten auf meine Lebensfragen finden, indem ein Baum mit mir spricht, Tierbegegnungen mir etwas spiegeln oder das Wetter mir einen Hinweis gibt, was für mich wichtig und dran sein könnte. Das Wichtigste dabei ist, dass ich mir meiner inneren Fragen bewusst werde und sie zulasse.

Das klingt erst einmal sehr ungewöhnlich, und wenn ich Männern gesagt habe, sie sollen sich für 3 Stunden mit einer Isomatte in die Natur setzen und nichts tun, nur hören, war das immer eine besondere Herausforderung. Das Ergebnis allerdings war für sie selbst und andere oft mehr als erstaunlich.

Um mehr darüber zu erfahren schau Dir mal das Video von meinem Freund Joerg an. Hier wird Dir anschaulich erklärt, was der Zauber Deines Sitzplatzes für Dich sein kann.

Sich Gott entgegen strecken, um seiner Stimme zu lauschen.

Hellhörigkeit meint Achtsamkeit: lauschen, hinhören auf sein Inneres und das Äußere. In der Hellhörigkeit lässt man in sich die Weisheit der Gegenwart Gottes entfalten. Der Mensch wird fähig, Gottes wegweisender Kraft zu folgen, so dass der eigentliche Sinn des Lebens ständig klarer hervortritt. Es geht nicht nur ums Lauschen, sondern auch darum, seinen eigenen Idealen treu zu bleiben.

Madonna in Sygard Grytting Kapelle

Der heilige Olav ließ seine Autorität und Leitungsstärke ruhen in der Hellhörigkeit auf Gott. Was könnte Gott jetzt von mir wollen? Hier hatten seine Handlungskraft und sein strategischer Sinn ihre Quelle. Es wird erzählt, dass er sich vor einer entscheidenden Schlacht ins Gebet vertiefte. Kurz vor seinem Tod, als er auf Reise durch Norwegen war, hatte Olav einen Traum. Alle Berge des Landes, das ganze Meer und alles Land zeigten sich ihm. Der Horizont schimmerte und Landschaften der ganzen Welt entfalteten sich vor seinen Augen.

So können Träume uns Botschaften überliefern oder uns helfen, die Dinge zu verstehen. Bilder, Visionen und Beobachtung in der Natur können uns zeigen, wo der Weg lang geht.

Literaturhinweis:

Daniela Heisig,

Sinn finden in der Natur.

Heilsame Rituale für Lebensübergänge.

© Patmos Verlag der Schwabenverlag AG, Ostfildern 2013.

11. Tag – Sonnabend 27. Juli

Von Hjerkinn nach ? – im Moment bin ich in Kongsvoll, aber ich werde noch weitergehen. Heute morgen um 8:45 Uhr nach wunderbaren Frühstück gestartet. 14,5 km nach Kongsvoll, um 13:15 Uhr da,500m hoch, 540m runter, Weghöhe 890 bis 1.267m

Leider gibt das Panorama nicht den Eindruck wieder, der in meinem Herzen ist.

Die Hälfte des Weges ist geschafft

Kaffeepause mit Apfelkuchen und Eis in Kongsvoll – die Übernachtung kostet hier 100 Euro

Morgen werde ich berichten, wo ich geschlafen habe. Heute haben wir 26 Grad. Greta macht das einfach wunderbar.

Dienst – oder: Der König sorgt sich um sein Reich

Greta hat gerade Fellwechsel. Das ist kein Wollgras, sondern das Ergebnis des Kämmens

Nicht den leichtesten Pfad oder den breitesten Weg nehmen, wenn diese Wanderung nicht zum wahren Ziel führt.

Dienst ist Hingabe. Es geht darum, seine eigenen Wünsche loszulassen, wenn sie dem Größten und Wichtigsten im Leben im Weg stehen. Dass der Weg unter den Füßen nicht auf Sand ruht, sondern auf festem Grund, und dass das Leben im wahrsten Sinne verwurzelt ist, kann diesen Weg leichter machen. Gleichzeitig ist der Weg des Dienstes auch der Weg des Kampfes. Die vielen Geschehnisse, Gefühle und Bedürfnisse des Lebens können es schwer machen zu dienen. Anfechtung und Zweifel stehen im Weg und können es schwer machen die Lebensaufgabe zu erfüllen. Dieser Kampf ist Teil der (Lebens)Wanderung. Die Spannung zwischen dem größten Ziel des liebevollen Daseins für andere und den eigenen Wünschen lässt nicht nach.

Zweifel sind nicht schlecht, sie sind notwendig, denn sie können auch wichtige Botschaften enthalten und den Menschen auf den richtigen Weg zurückbringen, wenn er sich verrannt hat oder starr geworden ist.

Thomas, der Zweifler, ist für mich Glaubensvorbild. Denn er wollte es wirklich wissen. Und dieses tiefe innere Wissen führte dann zu einem wunderbaren Dienst.

Manche Menschen denken, ich bin ein so glaubenstarker Mensch, das ich keine Zweifel hätte. Das ist nicht der Fall. Denn für mich ist der Zweifel der Bruder des Glaubens. Für mich bedeutet Zweifel, der Sache auf den Grund gehen. Ich teste, probiere, will es einfach wissen. Und damit mache ich gute Erfahrungen.

10. Tag – 26. Juli

Von Fokstugu nach Hjerkinn, 28 km, Start 8:30 Uhr bis 18:30 Uhr, 485 m hoch, 545m runter, Weghöhe 915 bis 1.203m

Bilder aus der Kapelle Fokstugu

Bin heute doch nicht um 6:00 Uhr morgens los gegangen, sondern habe noch die Morgenandacht in Fokstugu mitgemacht. Die norwegischen Psalmen klingen noch nach.
Ich habe heute viel geweint und in mir ist das Lied „Lobe den Herrn meine Seele“ die ganze Zeit mitgegangen.

Heute bin ich wieder mit Perry gegangen. Wir sind so unterschiedlich und ergänzen uns doch so toll.

Heute schlafe ich wieder im Zelt. Hunde sind in der Herberge natürlich wieder nicht zugelassen. Übrigens, es war heute 25° den ganzen Tag, aber immer ein kühles Lüftchen, so konnte man es gut aushalten.

Abendstimmung – könnt Ihr das Zelt erkennen?

9. Tag – 25. Juli

Von Budsjord nach Fokstugu Fjellstue, 14 km, 550m hoch, 220m runter, 6:10 Uhr gestartet, 11 Uhr Ankunft, Weghöhe 640m bis 1.210m

Dieses Schild begrüßt und warnt vor der Herausforderung des Nationalparks. Ich denke: Endlich die Landschaft meiner Seele.

Normalerweise ist die Temperatur im Juni, Juli, August 8-10° . Heute waren es 23 grad. Morgen wird es kühler zwischen 19 und 22°. Wir sind mehr Pilger unterwegs als ich dachte, die Herberge ist ausgebucht, aber ich wäre trotzdem nicht reingekommen, weil Hunde nicht zugelassen sind. Bei der Begrüßung erfahre ich, wo ich außerhalb des Terrains mein Zelt aufbauen könnte. Ich setze mich in die Sonne und schreibe Tagebuch. Plötzlich steht die Hofherrin neben mir und teilt mir mit, dass sie sich es überlegt hätte, mich doch aufzunehmen und ein Zimmer für mich und den Hund hätte. Ich bin ziemlich überrascht und erfreut.

Fokstugu Fjellstue

Der Hof liegt wunderschön eingebettet in das weite Fjell-Panorama zwischen dem Fluss Foksae und den Schafsweiden. Auf Fokstugu steht eines der Sælehus des Dovrefjells mit dessen Bau König Øystein Magnusson um 1120 begann. Die mittelalterlichen, zunächst unbewirtschafteten Unterkünfte boten Pilgern Schutz auf den Weg nach Nidaros (Trondheim) vor allem bei der lebensgefährlichen Wanderung über das Fjell.

Laurits Fokstugu betreibt den Hof mittlerweile schon in der elften Generation, zusammen mit seiner Frau Christiane, der herzlichen und gottesfürchtigen Gastgeberin aus Schweden. Vor über zehn Jahren hat das Ehepaar die alte Tradition Pilger aufzunehmen wieder zum Leben erweckt. In dem großen, gemütlichen Haus aus den 1880-er Jahren finden sich Möbel aus allen Jahrhunderten, die Schlafzimmer haben Waschbecken, geteilt werden das Bad, die Gemeinschaftsküche mit Esszimmer und ein geräumiges Wohnzimmer mit Kamin origineller Couch und kleiner Bibliothek.

Das Besondere ist das Gotteshaus in dem täglich morgens und abends Andachten stattfinden.

Und in diesem Haus habe ich geschlafen.

Morgen geht es weiter hoch ins Fjell, in dem ich die nächsten vier Tage pilgern werde.

Lebensmut – oder: Sich dem Schmerz stellen

Warum macht man eine solche Pilgerreise? Für mich ist der klarste Grund die Trauerarbeit. Mehrfach habe ich schon gesagt, dass ich eine neue Lebenslust empfinde, die in der großen Spannung steht mit der großen Traurigkeit, die ich empfinde. In allem fühle ich mich begleitet und geborgen in Gott.

Geborgenheit braucht das Vertrauen in das Leben selbst, dies erfordert von uns, dass wir Schmerz zulassen. Ja, ihm standhalten, wenn er sich bemerkbar macht. Denn nur im Annehmen des Schmerzes, ja sogar beim sich tief hineinfallenlassen ohne wenn und aber, kann Veränderung passieren. Geborgenheit kann ich dann sogar im Schmerz erleben. Gerade indem ich dem Schmerz nicht ausweiche, löst er sich auf. Schmerz annehmen heißt, ihn ganz und gar zu spüren. Das habe ich zum ersten Mal während meiner Initiation erlebt. Und seitdem immer wieder.

Den Weg über festen Felsgrund einschlagen und deshalb ständig aufs Neue den nächsten Schritt wagen.

Meine Erfahrung ist, dass die radikale Umkehr im Leben – in Gottes Gegenwart zu treten und seinen Weg zu wählen – den fruchtbaren Boden für den Lebensmut schafft. Denn es geht darum, sich immer wieder wagemutig für das Leben zu entscheiden. Dies meint eine tiefe Umkehr und den Entschluss, der jeden Tag aufs Neue gefasst werden muss. In meiner Arbeit mit den Männern habe ich mich immer wieder gefragt, was geschehen muss, dass Lebensmut wachsen kann? Was fördert gute Wachstumsbedingungen und kann mich und gleichzeitig andere froh machen? Und dann kann es notwendig werden, sich gegen das Alte, Eingeübte zu entscheiden, das Bild zu verlassen, das ich von mir selbst und der Welt habe. Das erstaunliche daran ist, das dann ein Raum geschaffen wird für Neues und unbekannte Lebensenergien. Der Glaube an Christus als wohlwollender Begleiter gibt mir Kraft für die Lebenswanderung, denn Christus ist verlässlich.

Olaf ist dem Ruf Christi gefolgt. Im Vertrauen hat er Christus Raum in seinem Herzen bereitet. So erfüllte ein ganz neues, anderes Leben ihn. Er hat gegrübelt über die vielen Götter des altnordischen Glaubens, und die christliche Missionare erzählten von einem ewigen, allwissenden und allmächtigen Gott, ein Gott, der die Menschen liebt, ihnen hilft und nicht umgekehrt. Durch den Glauben an Christus bekam Olaf die Kraft, dem Ruf zu folgen, der ihn ereilt hatte.

Diesem Ruf zu folgen ist nicht ganz einfach, manchmal sogar schwierig, aber lohnenswert.

Ich schöpfe daraus Lebensmut, Lebenskraft und Lebenslust.